Foto: Andreas Hüser / Ostfriesische Landschaft
Pinnwand 2018
Termine - Bücher - Ausstellungen
Siedlungen an der Niederelbe
Andreas Schäfer, Siedlungen an der Niederelbe zwischen dem 2. Jahrhundert v.Chr. und dem 5. Jahrhundert n.Chr. Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens 50. Rahden/Westf. 2017. 206 Seiten, 84 Abbildungen, 40 Tabellen, 36 Tafeln. ISBN 978-3-89646-842-0. 59,80 €.
Alrum, Throne, Rosenthal: Neues zur Geschichte Peines
Schriftenreihe des Kreisheimatbundes Peine e.V.: Band VII „Alrum und Throne“ – Beiträge zur Wüstungsforschung im Landkreis Peine. 2016 (176 S.) ISBN 987-3-9805245-7-4. 9,90 € sowie Band VIII „Die mittelalterlichen Stadtgründungen von Peine und Rosenthal – Beiträge zur mittelalterlichen Siedlungsentwicklung im Raum Peine. 2017 (112 S.) ISBN 978-3-9805245-8-2. 14,– €.
Siedlungs- und Küstenforschung im südlichen Nordseegebiet (SKN) Band 40
319 Seiten, 148 Abb., 13 Tabellen, 54 Tafeln. ISBN 978-3-86757-858-5. 49,80 €.
Studien zur Landschafts- und Siedlungsgeschichte im südlichen Nordseegebiet (SLSN) Band 9
359 Seiten, 14 Abb., 207 Tafeln. ISBN 978-3-86757- 339-9. 54,80 €.
Menschen erleben Geschichte: Ein Dorf feiert seine 1000-jährige Geschichte
18./19. August bis 25./26. August 2018 Samstag/Sonntag 10–17 Uhr In der Woche Führungen n. Vereinbarung (0176/67266580), Dorfgemeinschaftshaus Gevensleben Watenstedter Straße 15a, 38384 Gevensleben. Eintritt frei.
Landesamt für Denkmalpflege unter neuer Leitung
Im September 2017 hat Christina Krafczyk die Nachfolge von Stefan Winghart als Präsidentin des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege (NLD) angetreten.
Ursula Warnke neue Direktorin am Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
Dr. Ursula Warnke ist seit dem 01.01.2018 neue leitende Direktorin des Landesmuseums Natur und Mensch in Oldenburg.
Archäologie im Landkreis Cuxhaven
Andreas Hüser wurde 1975 in Bad Ems geboren, wuchs in Hessen auf und machte 1995 sein Abitur. Anschließend absolvierte er seinen Zivildienst in der archäologischen Denkmalpflege am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden. Von 1996 bis 2001 studierte er Vor- und Frühgeschichte, Geologie und Geografie an der Philipps-Universität Marburg, nahm in dieser Zeit an verschiedenen Ausgrabungen in Hessen, Nordrhein-Westfalen und auch in der Türkei teil.
Die Burg Bederkesa ohne Archäologiedirektor Matthias D. Schön
Mehr als vier Jahrzehnte lang war die archäologische Denkmalpflege und Forschung im Landkreis Cuxhaven unmittelbar mit dem Namen von Matthias D. Schön M.A. verknüpft.
Kreisarchäologe Christian Leiber in den Ruhestand verabschiedet
Am 31. Januar 2018 wurde der Kreisarchäologe und Leiter des Kulturzentrums, Dr. Christian Leiber M. A., im Weserrenaissance Schloss Bevern vom Landkreis Holzminden verabschiedet.
Staffelstab übergeben – Stefan Krabath tritt Nachfolge von Johannes Ey am Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung (NIhK) an
Nachdem Dr. Johannes Ey am 31. Oktober 2016 in den Ruhestand verabschiedet worden war, übernahm Dr. Stefan Krabath zum 1. Januar 2017 die Leitung des Referats „Historische Geographie und Archäologie des zweiten Jahrtausends nach Christus“ am Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung in Wilhelmshaven.
Immo Heske neuer Kustos der Göttinger Lehrsammlung
Im zurückliegenden Jahr sind am Göttinger Seminar für Ur- und Frühgeschichte die Weichem für die Zukunft gestellt worden. Nachdem in einem erfreulich zügigen Besetzungsverfahren Prof. Dr. Lorenz Rahmstorf die Position des Institutsdirektors in der Nachfolge von Prof. Dr. K.-H. Willroth zum 01.04.2017 übernommen hat, wurde auch die Stelle des Kustos der Lehrsammlung des Seminars für Ur- und Frühgeschichte neu besetzt.
Florian Klimscha neuer Kurator am Landesmuseum Hannover
Am 1. September 2017 hat Dr. Florian Klimscha die Stelle als Kurator der archäologischen Sammlungen im Landesmuseum Hannover angetreten.
Schwerpunktthema 2019: Standortbestimmung: Landschaften lesen, Landschaften verstehen
Wo heute der Wald auf den Kuppen thront, waren früher gut sichtbar die Grabhügel errichtet, die in einem noch waldfreien Areal aufgeschüttet wurden. Andersrum waren Fundstellen, die heute unter mächtigen Erdmassen verborgen liegen, früher natürlich an der Oberfläche begehbar.