Archäologische Kommission für Niedersachsen

2015-2021
2011-2014
2007-2010
2002-2006
Ankündigung

Programme

Programme Jahrestagungen 2002-2023

Jahrestagungen

2023 Meppen
Die Trichterbecherkultur und das Neolithikum in Niedersachsen

2022 Bad Bederkesa
Die Völkerwanderungszeit in Niedersachsen

2021 Leer
50 Jahre Archäologische Kommission für Niedersachsen

2019 Stade
Die Römische Kaiserzeit in Niedersachsen

2018 Nienburg / Weser
Vorrömische Eisenzeit in Niedersachsen

2017 Braunschweig
Wenn nichts mehr ist wie es war – Problemlösung und Konfliktbewältigung im Fokus archäologischer Forschung

2016 Goslar
Archäologie in der Harzregion

2015 Hildesheim
Archäologie in niedersächsischen Kirchen und Klöstern

2014 Hannover
Stadtarchäologie in Niedersachsen

2013 Aurich
Burgen und Befestigungen in Niedersachsen

2012 Helmstedt
Archäologie zwischen Harz und Aller

2011 Vechta
Archäologie zwischen Weser und Ems

2010 Rinteln
Aktuelles aus der niedersächsischen Archäologie

2009 Hitzacker
Szenische und räumliche Konstruktionen in der Archäologie

2008 Wolfenbüttel
Bronzezeit in Niedersachsen

2007 Rotenburg (Wümme)
Grenzen in der Archäologie und Geschichte

2006 Hamburg-Harburg
Das Elbtal als kulturelle Kontaktzone

2005 Oldenburg
Aktuelles aus der niedersächsischen Archäologie

2004 Northeim
Die Jungsteinzeit im mittleren und südlichen Niedersachsen: Ergebnisse und Perspektiven

2003 Lüneburg
Mittelalter- und Neuzeitarchäologie in Niedersachsen

2002 Osnabrück
Niedersachsen von der Spätantike bis zur Karolingerzeit

Foto: Fachdienst Geodaten Osnabrück

Jahrestagung 2006 Hamburg-Harburg

Fotos: Ute Bartelt

Das Helms-Museum in Hamburg-Harburg war Tagungsort 2006

Der Bericht des Vorstands auf der Mitgliederversammlung bei hochsommerlichen Temperaturen

Empfang im Harburger Rathaus durch den Bezirksamtsleiter Harburg, Herrn Meinberg (links), und den ersten Kreisrat des Landkreises Harburg, Herrn Bordt (Mitte)

Erster Kreisrat Bordt mit "seinen" Archäologen, dem in den Ruhestand verabschiedeten Wulf Thieme M.A. (rechts) und seinem Nachfolger Dr. Jochen Brandt (links)

Exkursion zum Burgwall bei Hollenstedt

Überraschender Imbiss

Alte Burg...

...im starken Hollenstedt

Kollegiales Gespräche am Rande

Archäologische Wüste nach Sandabbau in Daerstorf, Ldkr. Harburg

Der neue Kreisarchäologe Dr. Jochen Brandt

Südlich der Siedlung, die beim Sandabbau dokumentiert worden ist, wird ein sächsisches Gräberfeld weiter untersucht

Harburger Schloßstraße mit Dr. Elke Först

Harburg, Zum Goldenen Engel

Weiter geht es zur Domplatzgrabung im Herzen von Hamburg

Wo steckt denn nun die Hammaburg?

Besichtigung der Fundamente des "Bischofsturmes"

Nach einem heißen Exkursionstag ein müder Archäologe in stiller Zwiesprache mit dem Befund

Jahrestagung 2005 Oldenburg

Fotos: Ute Bartelt, Stefan Krabath und Sonja König

Das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg ist Tagungsort 2005

Die Tagung und die Mitgliederversammlung sind wieder sehr gut besucht

Dank des Vorsitzenden und eine druckfrische AiN 8 für den Stadtrat Schuhmacher

Mit dem Sausewind geht es dann auf Exkursion ins Oldenburger Land

Immer wieder sehenswert: Das Pestruper Gräberfeld

Gar nicht so einfach, ein Großsteingrab wieder zu verlassen...

Unter fachmännischer Erläuterung von Jörg Eckert darf natürlich Kleinenkneten nicht fehlen

Der Schalenstein von Bargloy läßt auch den Altmeister Karl Heinz Brandt zur Analyse in die Knie gehen

Weiter geht es zum Kloster in Wildeshausen...

...mit manch romantischem Blickwinkel...

...Erläuterungen...

...und spannenden Baudetails

Mittag in Harpstedt mit Besichtigung des etwas verkleckerten Sonnensteins

Danach geht es weiter zum sog. Heidenwall von Dehlthun, einer wohl mittelalterlichen Befestigung

Anschließend will Marion Brüggler durch die Ruine des Klosters Hude führen

Aber zunächst wird diskutiert: Darf man dort rein, oder führt Steinschlag zum Freiwerden fester Stellen?

Es wird beschlossen: Archäologen dürfen das!

Und dann zum Abschluß der Exkursion der Gang durch die fantastische Ruine der Huder Klosterkirche!

Jahrestagung 2004 Northeim

Fotos: Ute Bartelt, Henning Haßmann und W. Haio Zimmermann

Northeim ist ein fabelhafter Tagungsort mit reichlich Fachwerkarchitektur und bestem Wetter

Die Tagung und die Mitgliederversammlung sind wieder sehr gut besucht

Dank des Vorsitzenden und eine druckfrische AiN 7 für den stellvertretenden Northeimer Landrat Johannes Klett-Drechsel

Auf zum Burgberg Trögen mit Wällen, Gräben und kleinem Plateau

"Hier lag die Kirche!" Wüstung Winnefeld mit Prof. H.-G. Stephan

In der Stadtwüstung Nienover fällt der Regen aus der Sonne - trotzdem ein imponierendes archäologisches Ensemble

An der mittelalterlichen Kellertreppe, v. l.: Geschwinde, Lönne, Buberti (Ldkr. Northeim), Koch (Bürgermeister Flecken Bodenfelde), Bärenfänger, Stephan

Schloß Nienover

Lecker Essen auf dem Schloß

Die Northeimer Kreisarchäologin und der Vorsitzende der AK blicken trotz aller sich verändernden Rahmenbedingungen optimistisch in die Zukunft

Am romantischen Lakenteich...

...liegt die Produktionsstätte eines frühneuzeitlichen Glasmachers

Die Öfen der Glashütte des 17. Jahrhunderts sind gut erhalten

Die spätromanische Prämonstratenserkirche in Fredelsloh...

...mit ihren Westtürmen stand am Ende der Exkursion

Jahrestagung 2003 Lüneburg

Fotos: Henning Haßmann und W. Haio Zimmermann

So spannend kann Siegburger Steinzeug sein: Vortrag Marion Roehmer

Die Mitgliederversammlung ist gut besucht

Einmal den Vorstand zeigen, nur einmal! Von links: Dahmlos, Bärenfänger, Först, Geschwinde

In der Glasausstellung im Lüneburger Rathaus mit Peter Steppuhn

Dank des Vorsitzenden und eine druckfrische AiN 6 für den Lüneburger Oberbürgermeister Ulrich Mädge

Nach einem anstrengendem Tag: Die "Platzhirsche" Edgar Ring (links) und Joost Assendorp (rechts) mit Oberbürgermeister Mädge

Strömender Regen bestimmt den Vormittag

Joost Assendorp vergißt auf dem Gräberfeld in Boltersen die Welt und den Regen

Denn es geht um die Frage: TBK oder EGK?

Der Altmeister Karl Heinz Brandt greift die Gelegenheit beim Schopf und gibt Geheimnisse aus der Entstehungsgeschichte seiner Steinbeiltypologie preis

Auch die rätselhaften, mit Abschnittsgräben umgebenen Hügel von Bavendorf sind nur im Regen zu besichtigen

Trockenheit und eine Stärkung werden auf Gut Barnstedt beschert, wo Herr von Estorff in der Gutskapelle von der wechselvollen Geschichte seiner Familie und des Gutes seit dem frühen 12. Jahrhundert berichtet. Anschließend geht es weiter zum Kloster Lüne, das in seiner Backsteinarchitektur und mit seinen Kunstschätzen immer eine Reise wert ist.